homepage logo Vielfalt small

mobilelogo900x300

MINT gewinnt: Erfolg out of the box!

MINT Projekt 22 23

Riesenerfolg für die Mädchen der 3. Klassen.  Laura, Lara, Isabel, Kerstin, Kristin, Sarah, Mirielle, Flora, Anna, Amy, Angelina und Leonie dürfen sich über eine nationale Auszeichnung ihres erfolgreichen Wurmkistenprojekts freuen.

Wie berichtet, fertigten unsere MINT-Mädels in Zusammenarbeit mit der Firma Schaden Fensterhandwerk aus Jagerberg vergangenen Winter zwei hochwertige Holztruhen.  Die mit einer Kolonie heimischer Kompostwürmer besiedelten „Schatzkisten“ dienen seither dazu, im Schulalltag anfallenden Bioabfall in wertvollen Hochbeet-Humus zu verwandeln. Das Projekt fand nicht nur im Blätterwald regionaler Printmedien großen Widerhall. Auch die hochkarätige Fachjury der MINT-Girls Challenge bewertete den Beitrag mit Bestnoten. In der Altersgruppe der Mädchen von 10 bis 14 Jahren belegte das Projekt bei diesem österreichweiten Wissenschaftswettbewerb den sensationellen dritten Gesamtrang. Die MINT-Girls Challenge ist eine Initiative der Bundesministerien für Frauen, Familie und Integration und für Arbeit und Wirtschaft sowie der Industriellenvereinigung Österreich. Ziel ist es, junge Frauen für die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik zu begeistern und innovative Ideen zu fördern.

Die zukunftsfähigsten Konzepte aus allen Alterskategorien wurden Ende April im futuristischen Ambiente des Wiener Palais Wertheim prämiert, in Anwesenheit hochrangiger Politprominenz.

Das Wurmkistenprojekt unserer St. Peterer Teilnehmerinnen befindet sich in bester Gesellschaft und teilt sich das Podest mit stromproduzierenden Sportarmbändern und Notfallradios aus wiederverwerteten Bauteilen.

Die projektbegleitenden Lehrpersonen, Direktor Roland Gutmann und Fachkoordinatorin Elisabeth Pfeiler, nahmen stellvertretend für unsere erfolgreichen Schülerinnen Trophäe, Urkunden, Gutscheine und einen exklusiven „dreidimensionalen“ Sachpreis entgegen.

Direktor Gutmann zeigt sich erfreut über den Erfolg des Projekts und spekuliert augenzwinkernd: „Wer weiß? Vielleicht ist unser nächster MINT-Erfolg ja dann 3D-gedruckt!“

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Für nähere Informationen lesen Sie bitte unsere Informationsseite DSGVO / Impressum.